Selbst­verständnis

Leere Stehplatzkurve mit roten Wellenbrechern.
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Selbstverständnis und Haltung

Wir (Mitarbeitende) vom Projekt „Trauer und Fußball“ sehen uns als Teil der Fußballfankultur.

Uns ist wichtig mit den jeweiligen Fußballakteur*innen persönlich und direkt ins Gespräch zu kommen. Wir möchten nicht über sie berichten, sondern sie sind Teil unseres Projektes, in dem sie uns ihr Vertrauen schenken und uns teilhaben lassen an ihren ganz verschiedenen, individuellen Erfahrungen zu dem Thema „Trauer und Fußball“.

Eckpfeiler unserer Arbeit sind Teilhabe, Dialog, Begegnung auf Augenhöhe, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Achtsamkeit und Solidarität. Besonders am Herzen liegt uns auch die Netzwerkarbeit.

In unserer Haltung sind wir klar und deutlich gegen jegliche Formen der Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Alter und Fähigkeit. Im Umgang miteinander sind uns die Werte Vielfalt, Akzeptanz, Offenheit und Toleranz wichtig.

Die Arbeit im Projekt ist situationsorientiert. Das bedeutet, dass wir uns jeweils an den aktuellen Bedürfnissen und Anfragen orientieren. Wir haben kein starres Konzept, sondern unsere Arbeit ist geprägt von Bewegung, Neuerung, Ideen und Kreativität.